Repressives Vorgehen gegen politisches und betriebliches Engagement ist keine Randerscheinung, sondern betrifft alle, die sich nicht mit den Verhältnissen abfinden wollen. In dieser Veranstaltung soll nach Gemeinsamkeiten und Unterschieden von Repression gefragt werden. Wer ist in welcher Form betroffen? Was bekommt die Öffentlichkeit davon mit? Welche Möglichkeiten der Gegenwehr gibt es?
Diskussion und Beiträge von:
• Martin Heiming, Vorsitzender des Republikanischen Anwältinnen- und Anwältevereins e.V., Heidelberg
• Rex Osa, The Voice Refugee Forum Germany, Stuttgart
• Ivo Garbe, Gewerkschaftssekretär, ver.di Stuttgart
• Ein/e Erwerbslosen-Aktivist/in, ver.di-Erwerbslosenausschuss, Stuttgart
Mi. 24. Oktober, 19.00 Uhr
Generationenhaus Heslach (Gebrüder-Schmid-Weg 13, 70199 Stuttgart)
Anfahrt: U1 und U14, Bus 42, Haltestelle Erwin-Schöttle-Platz